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Reinigung der Autositze

Zur Innenraum Reinigung eines Autos gehören auch die Sitzpolster. Hier muss zwischen Stoff und Leder unterschieden werden. Verschmutze Stoffbezüge werden in den meisten Fällen mit Polsterschaum sauber. Allerdings sollte man auf die Gebrauchsanleitung achten und die Verträglichkeit zunächst an einer nicht sichtbaren Stelle testen. Ändert sich die Farbe des Stoffes, ist der Polsterreiniger ungeeignet.

In jedem Fall ist es wichtig, dass der Fleck großflächig behandelt wird, also beispielsweise die komplette Sitzfläche. Bei der Reinigung wird der Schmutz mit der Flüssigkeit transportiert. Das Ergebnis: ein unschöner Rand nach dem Trocknen, die so genannten "Wasserflecken". Eine andere Möglichkeit, dies zu verhindern, ist das trockenrubbeln des eingeweichten Flecks von außen nach innen.

Bei starken Verschmutzungen und tiefsitzenden Flecken sollten Sie die Polsterreinigung einem Profi überlassen, damit die Sitze keinen Schaden nehmen. Denn sie enthalten heutzutage viel Elektronik und die darf nicht nass oder anderweitig beschädigt werden.

Spezielle Ledersitz Pflege

Ledersitz reinigen

Die Reinigung von Teil- oder Vollledersitzen erhöht den Aufwand verglichen mit Stoffbezügen. Zunächst müssen die Sitze oberflächlich abgewischt werden, damit der Schmutz später nicht "versiegelt" wird. Im Autozubehörhandel können Sie dafür spezielle Pflegemittel erwerben. Keinesfalls sollten Sie Sattelseife zur Ledersitz Pflege benutzen, denn die führt dazu, dass das Leder weich wird und sich verzieht. Wie bei Polsterschaum sollten Sie das Lederfluid zuvor an einer unauffälligen Stelle auf die Verträglichkeit überprüfen. Arbeiten Sie anschließend gemäß der Gebrauchsanleitung und verwenden Sie Baumwoll- oder Frotteehandtücher. Oftmals ist das Pflegemittel rückfettend und nach der Reinigung sind keine weiteren Schritte erforderlich - das gilt natürlich nur für Glatt- und nicht für Rauleder.

Hat das Produkt keine rückfettende Wirkung, folgt nach der Reinigung und Trocknung der Ledersitze die spezielle Ledersitz Pflege. Pflegemittel auf Wachs- oder Harzbasis sind hier besonders empfehlenswert. Das Produkt tragen Sie nun mit einem Schwamm sparsam auf. Anschließend müssen die Sitze erneut trocknen, bevor sie am Ende mit einem weichen Baumwolllappen "poliert" werden.

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