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Knautschzonen

Die Knautschzonen sind ein wichtiger Bereich, um die Insassen bei einem Unfall schützen zu können. Bei einem Aufprall entsteht eine große Menge an kinetischer Energie. Diese muss abgefangen werden, damit die Insassen möglichst wenig zu Schaden kommen. Die Fahrgastzelle selbst ist bei einem Fahrzeug gestaltfest und besonders stabil. Sie wird auch als Personeninnenraum bezeichnet. Die Bugpartie und die Heckpartie bei einem Fahrzeug sollen das Gegenteil darstellen. Sie müssen verformbar sein. Dabei werden sie auch als Knautschzonen bezeichnet. Bei den Knautschzonen ist es wichtig, dass sie zum Fahrgastraum hin immer mehr an Steifigkeit gewinnen. Wenn es zu einem Aufprall kommt, dann werden Bug oder Heck verformt. Dabei geht ein Teil von der hier entstehenden kinetischen Energie direkt verloren. Sie wird eingesetzt, um die Form der Knautschzonen ändern zu können. Inzwischen wird die Knautschzone als Verformungsraum bezeichnet. Bei der Fertigung von Autos in früheren Zeiten war sie deutlich größer, als sie heute ist. Grund dafür ist, dass inzwischen festgestellt wurde.

Eine große Knautschzone, in der ein Motorblock verarbeitet ist, kann bei einem Unfall zu Problemen führen, wenn der Motorblock bis in den Innenraum gedrückt wird. Daher sollen die Knautschzonen möglichst nur aus Blech bestehen. Bereits in den 1950er Jahren hat ein Konstrukteur von Mercedes-Benz mit den Entwicklungen für die Knautschzonen begonnen.

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