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Nachspur

Die Nachspur steht für einen bestimmten Winkel bei den Reifen. Die Räder stehen in einem Winkel zueinander. Dieser ist zu erkennen, wenn man von oben auf das Auto schaut. Wenn von einer Nachspur gesprochen wird, dann handelt es sich hierbei um den Stand der Räder nach außen hin. Dies ist normalerweise gut zu erkennen. Bekannt ist die Nachspur auch als Toe-Out. Hierbei handelt es sich um die englische Bezeichnung. Diese steht dann im Deutschen für den Stand der „Zehen nach außen“. Grundsätzlich kann die Nachspur eingesetzt werden, um die Antriebskräfte auszugleichen. Diese wirken auf die vorderen Räder und sorgen dafür, dass sie zusammengedrückt werden. Mit dem Ausgleich durch die Nachspur kann dafür gesorgt werden, dass der Verschleiß der Reifen sinkt. Dadurch können sie länger genutzt werden. Es kann auch sein, dass ein Reifen in seinem Stand zur Fahrzeuglängsachse parallel steht. In diesem Fall liegt keine Nachspur vor. Hier wird von „Null“ gesprochen. Falls die Reifen im Winkel zueinander nach vorne gehen und sich einander zuneigen, dann wird von einer Vorspur gesprochen. Die Nachspur wird meist dann eingesetzt, wenn die Fahrzeuge einen Frontantrieb haben. Durch die Nachspur soll erreicht werden, dass die Reifen möglichst nahe an der Spur Null bleiben. So ist das Fahrzeug dann während der Fahrt spurstabil.

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