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Identräder

Die Identräder werden aus Stahl gefertigt. Dabei ist die Grundlage die Fertigungseinrichtung, die auch vom Fahrzeughersteller verwendet wird. Wenn der Hersteller ein Stahlrad fertigt, hat er eine spezielle Einrichtung. Es handelt sich dabei um ein serienmäßiges Rad, das bei den neuen Fahrzeugen verbaut wird. Wer nun dieses Rad ersetzen möchte, der kann Identräder verwenden. Sie sind vom Aufbau her komplett gleich. So stimmen Sie in den Maßen und der Standfestigkeit ebenso mit den Serienrädern überein, wie beim Werkstoff. Es gibt keine Unterschiede. Auffällig ist lediglich, dass hier kein Warenzeigen oder keine Teilenummer zu finden ist. Nur so kann erkannt werden, ob es sich um ein serienmäßiges Rad oder um ein Identrad handelt. Grundsätzlich wird die Qualität des Fahrzeugs jedoch nicht vermindert, wenn man Identräder einsetzt.

Auch wenn die Identräder keine Teilenummer haben, so ist es nicht notwendig, dass der Inhaber des Fahrzeugs eine zusätzliche ABE bei sich trägt. Die Identräder durchlaufen ein vereinfachtes Prüfverfahren. Sie werden extra für den Nachrüstmarkt angefertigt. Wo die Produktion der Räder stattfindet, ist abhängig vom Hersteller. Die meisten Identräder werden jedoch in Europa gefertigt. Die Identräder unterliegen den OE-Spezifikationen. Teilweise gibt es die Räder in Silber, teilweise werden sie in Schwarz angefertigt. Ziel ist es, die Fahrzeuge auch in der Nachrüstung weiter serienmäßig ausstatten zu können.

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