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Reserverad, Ersatzrad, Ersatzreifen, Notrad, Notreifen

Es kann immer passieren - ein Nagel oder eine Glasscherbe hat sich ins Profil gebohrt oder man hat den Luftdruck schon länger nicht mehr überprüft, sodass der Reifen mitten in der Fahrt geplatzt ist. Das ist nicht angenehm und kann sogar zu sehr unschönen Konsequenzen führen.

Daher ist es ratsam, ein Notrad bzw. ein Reserverad mitzuführen. Es gibt unterschiedliche Arten von Ersatzreifen. Ein volldimensioniertes Reserverad hat den Vorteil, dass es wie am PKW montierte Räder aussieht und im Falle einer Panne die Fahrt zur Werkstatt erspart. Man sieht den Reifen nicht, wodurch er die Optik des Wagens nicht beeinträchtigt. Ein Nachteil ist, dass das Reserverad auf diese Weise Stauraum wegnimmt, sofern kein Stauraum dafür vorgesehen ist und beim Kauf von neuen Reifen als fünftes Exemplar mitgekauft werden muss. Wenn Sie ein nicht passendes Reserverad mitführen, müssen Sie vorher überprüfen, ob dieser gesetzlich zulässig ist. In einigen Ländern müssen alle Räder identisch sein.

Es gibt auch die Möglichkeit, ein Notrad mitzuführen. Sie haben meistens eine geringere Profiltiefe und sollten nur vorübergehend verwendet werden. Sofern ein Notrad kleiner ist als andere Reifen, muss er auf die entsprechende Größe aufgepumpt werden. Wenn Sie Platz sparen wollen, gibt es auch faltbare Noträder. Diese sind aber nur für kurze Strecken zu empfehlen und sich auch umständlicher im Gebrauch. Der einzige Vorteil, den sie haben, ist der geringe Stauraum, den sie beanspruchen.

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