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Allradantrieb

Es gibt bei einem Fahrzeug verschiedene Antriebsarten. Dazu gehören der Vorderradantrieb, der Hinterradantrieb und der Allradantrieb. Beim Allradantrieb werden alle vier Räder, die mit dem Boden in Berührung kommen, durch den Antrieb gefördert. Das erste Mal wurde dieser Antrieb in Großserie erst im Jahr 1980 eingesetzt. Damals kam der Audi quattro auf den Markt. Erkennbar ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb meist daran, dass das Fahrzeug mit der Abkürzung „4x4" oder auch „AWD" versehen ist. AWD steht dabei für All Wheel Drive.

Ziel vom Allradantrieb ist, dass auf jedes Rad eine Übertragung der Kräfte stattfindet. Dadurch können insgesamt mehr Kräfte mobilisiert werden. So bietet das Auto eine höhere Fahrsicherheit. Dies ist einer der Gründe, warum der Allradantrieb vor allem bei SUVs zu finden ist, die oft im unwegsamen Gelände unterwegs sind. Allerdings ist zu bedenken, dass ein Fahrzeug mit Allradantrieb keinen besseren Bremsweg hat. Hier gibt es keine Unterschiede zu Modellen mit einem Vorderradantrieb oder einem Hinterradantrieb. Dennoch ist die erhöhte Stabilität beim Fahren ein Vorteil. Einige Fahrzeuge sind mit eine flexiblen Antrieb ausgestattet. Hier ist es möglich, den Allradantrieb auszuschalten oder bei Bedarf wieder einzuschalten. Bei der Verteilung der Antriebskraft gibt es ebenfalls Unterschiede. So ist es möglich, dass diese auf der Hinterachse oder der Vorderachse liegt.

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