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FERRARI, MERCEDES UND TORO ROSSO UNTERSTÜTZTEN PIRELLI BEIM TEST VON PROTOTYPEN IN VORBEREITUNG AUF DIE F1 REIFEN−RANGE 2016

02.07.2015

Direkt am Dienstag und Mittwoch nach dem Großen Preis von Österreich 2015 testete Pirelli in Spielberg während des letzten F1-Tests im Verlauf dieser Saison einige Neuerungen, die Bestandteil der Formel 1 Reifen-Range des Jahres 2016 sein könnten.
Außer Manor nahmen sämtliche Teams am Test teil. Viele Teams nutzten die Chance, ihre Ersatz-und Testfahrer einzusetzen, darunter auch die Formel 1-Debütanten Antonio Fuoco (Ferrari) und Marco Wittmann (Toro Rosso).
Der Start am Dienstag stand unter keinem guten Stern. Schwere Regenfälle am Morgen führten dazu, dass der Test frühzeitig abgebrochen werden musste. Zuvor waren lediglich einige Fahrer auf der Strecke, um Erfahrungen mit den Regenreifen zu sammeln. Am Nachmittag konnte der Test dann fortgesetzt werden. Dabei wurden zuerst die Intermedia-tes, eingesetzt, später die drei Slick-Mischungen Soft, Supersoft und Medium. Um die am Morgen verlorene Zeit aufzuholen, arbeiteten die Teams bis 20.00 Uhr auf dem Circuit.
Am zweiten Tag blieb es völlig trocken, so dass die Teams erneut die drei Slick-Mischungen Supersoft, Soft und Medium testen konnten. Darüber hinaus testete Pirelli in Zusammenarbeit mit Ferrari, Mercedes und Toro Rosso einige neue Materialien, die in der Reifen-Range für die Formel 1-Saison 2016 eingesetzt werden könnten.
Dabei handelte es sich um nicht markierte Prototypen von Vorder- und Hinterreifen, deren Eigenschaften den Merkmalen der Slicks aus der aktuellen Range ähneln, die aber zum Teil aus leicht veränderten Materialien bestehen.
Der Test am zweiten Tag begann unter bewölktem Himmel bei 13 Grad Celsius Außen-temperatur, während auf der Strecke 18 Grad Celsius gemessen wurden. Im Laufe des Nachmittags stiegen die Außentemperaturen auf 21 Grad Celsius an, der Asphalt erreichte Temperaturen bis zu 32 Grad Celsius. Unter diesen Bedingungen erwiesen sich die wei-cheren Mischungen als beste Wahl. Mit 1:09.113 Minuten gelang Nico Rosberg (Merce-des) am Mittwoch auf P Zero Red (Supersoft) die schnellste Rundenzeit der beiden Test-tage.
Im Jahr 2015 stehen jedem Team insgesamt 110 Reifensätze für Tests zur Verfügung, im vergangenen Jahr waren es noch 135 Sätze. Diese Reifen können die Rennställe nach Belieben einsetzen. Dazu informieren sie Pirelli im Vorfeld, welche Mischungen sie bei welchen Tests fahren möchten.
Paul Hembery, Motorsport-Direktor Pirelli
„Der Start des Tests in Österreich verlief ein wenig frustrierend, denn der Regen ließ am Morgen keine Session zu. Ab Dienstagnachmittag jedoch konnten wir solide arbeiten, am Mittwoch zeigte sich sogar einige Male die Sonne. Wir danken Ferrari, Mercedes und Toro Rosso, die uns darin unterstützen, noch einige neue Materialien für die Saison 2016 zu testen. Die dabei erzielten Ergebnisse sind sehr hilfreich für die Entwicklung der neuen F1-Reifen-Generation.“
Quelle: Pirelli






















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