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Ingenieurelite von morgen setzt 2012 wieder auf Know-how und Material von Continental

06.06.2012

Auch in diesem Jahr setzten die Formula-Student-Ingenieure wieder auf Technologie und Erfahrung aus dem Haus Continental. Der internationale Automobilzulieferer sponserte 2012 37 internationale Teams mit Produkten und technischem Know-how. Zum warm-up am 1. und 2. Juni wurden 15 der 37 Rennkader am Continental-Standort Korbach erwartet. Dort erlebten die jungen Ingenieure zwei spannende Tage mit Fachvorträgen, Werksführung und einem Fahrtraining. Im Anschluss daran folgte die Ausgabe der Nass- und Trockenreifen für die Rennwagen.
Schon im fünften Jahr in Folge sponsert Continental mehrere internationale Formula-Student-Teams. Dabei setzt Continental nicht nur auf Materialsponsoring, sondern vornehmlich auf Know-how durch Wissenstransfer. In der Vorbereitung auf das Rennen am Hockenheimring durchlaufen die Teams vier Workshops und ein Fahrertraining. „Die Teams müssen im Formula-Student-Wettbewerb in allen Disziplinen höchsten Standards gerecht werden. Hierzu geben Continental-Mitarbeiter gerne ihre Erfahrungen und ihr Wissen an den Ingenieurnachwuchs weiter“, erklärte Dr. Thomas Fey, Leiter der Produktindustrialisierung am Continental-Standort Korbach, das Engagement.
Das Highlight des zweitägigen Treffens in Korbach war ein Fahrtraining in Karts auf dem Werkgelände von Continental. Auf dem abgesteckten Parcours hatten die Teammitglieder die Möglichkeit, ihr Fahrtalent unter Beweis zu stellen, um sich das jeweilige Teamcockpit zu sichern. Dafür wurden Zweikampfstärke und Dauerbelastung, Beschleunigung und das richtige Fahrverhalten in einer Rennsituation getestet und bewertet. Zum Abschluss des Events stand die Ausgabe der Trocken- und Nassreifen an die Teams auf der Agenda.
Die Pneus wurden von Diplomand Hannes Dettmann zusammen mit seinen Betreuern Dr. Jürgen Dzick und Marco Gellings in Hannover-Stöcken entwickelt und in Korbach mit Unterstützung von Werkleiter Lothar Salokat und einem Team von Ingenieuren produziert. „Nichts an diesem Reifen entspricht dem Serienstandard, unter anderem stellen die auf Renneigenschaften getrimmten Laufflächenmischungen eine besondere Herausforderung dar“, erklärte Salokat.
Vom 31.07. bis 05.08. treffen sich 110 internationale Nachwuchsrennställe (78 Verbrennerteams und 32 Elektroteams) am Hockenheimring, um beim VDI-Großevent Formula Student Germany das beste Team zu ermitteln. Die jungen Talente haben ein Jahr Zeit, eigenständig einen einsitzigen Prototyp zu entwerfen, zu konstruieren und zu bauen. Dieser wird von Experten aus der Automobilindustrie in drei statischen Kategorien – Design, Business Plan, Kostenanalyse – und fünf dynamischen Disziplinen – Beschleunigung, Skid Pad, Benzinverbrauch, Auto Cross, Dauerbelastbarkeit – bewertet. „Formula Student bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre interdisziplinären Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die Nachwuchsingenieure eignen sich beim Bau eines einsitzigen Formelrennwagens sowohl Kenntnisse in Konstruktion als auch in Betriebswirtschaft an. Zudem schärft ein derartiges internationales Großprojekt die Sozialkompetenzfaktoren, die wir bei allen unseren Einsteigern suchen“, so Sehnaz Özden, Leiterin Corporate Employer Branding & Recruiting und Verantwortlich für das Formula Student Engagement der Continental AG.






















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